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Vorwort

Teschl-Hofmeister

 
 
 
 

111 Jahre Internationaler Frauentag

 

Am „Internationalen Frauentag“ wird jedes Jahr Resümee gezogen, wie es mit der Gleichstellung von Frauen und Männern aussieht. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts demonstrierten Frauen öffentlich für ihre Rechte. Dabei ging es vor allem um das Wahlrecht. Heute ist die Gleichberechtigung in der österreichischen Bundesverfassung verankert. Frauen und Männer sind per Gesetz gleichgestellt. Doch gibt es immer noch Forderungen von damals, die nicht gänzlich erfüllt sind.

Die online-Ausstellung, die zum Jubiläum „110 Jahre Internationaler Frauentag“  im Jahr 2021 erstellt wurde, soll dafür sensibilisieren und darüber informieren. Sie gibt einen Rückblick in die Geschichte der Frauenbewegung. Denn nur wer seine oder ihre Geschichte kennt, kann die Gegenwart gestalten und für die Zukunft lernen. Was heute für Viele selbstverständlich ist, mussten sich unsere Mütter und Großmütter erst erkämpfen. Viele engagierte Frauen in der Geschichte wurden für ihren Einsatz für Frauenrechte und Gleichstellung bestraft, manche sogar mit dem Tod. Frauen ließen sich aber trotz allem nicht entmutigen. Sie setzten ihren Weg weiter fort und demonstrierten öffentlich für das Wahlrecht, für bessere Arbeitsbedingungen und gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit.

Wie alles kam, können Sie und könnt Ihr in dieser Zeitreise durch die Frauengeschichte erforschen.

Ihre

Christiane Teschl-Hofmeister

Landesrätin für Bildung, Familien und Soziales

 

 

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