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Frauen und Krieg:
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Gewalt an Frauen und Mädchen

Gewalt gegen Frauen, weil sie Frauen sind, passiert sehr oft. Sie ist eine der am stärksten verbreiteten Menschenrechtsverletzungen.

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Verzweifelter Teenager

Verzweifelter Teenager

Teenager, verzweifelt, traurig.
Foto.
(pixabay)

https://pixabay.com/de/photos/teenager-verzweifelt-traurig-2710526

Was ist Gewalt an Frauen?

Die Formen der Gewalt gegen Frauen sind vielfältig. 33 Prozent der Frauen in Europa werden laut einer EU-Studie aus dem Jahr 2014 irgendwann in ihrem Leben Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt. Weltweit sind es laut Zahlen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) von 2017 sogar 35 Prozent.

Bei Klick auf das folgende Bild gelangst du zu einem Kurzvideo der Sendung Logo (ZDF).

Link zur Sendung LOGO im ZDF

 

Die Istanbul-Konvention

Überall auf der ganzen Welt erleben Frauen Gewalt. Das ist auch in Europa so. Es soll aber keine Gewalt mehr gegen Frauen geben. Deshalb hat der Europa-Rat 2011 die sogenannte Istanbul-Konvention verabschiedet. Diese wird auch in Österreich umgesetzt.

Die Istanbul-Konvention sagt Folgendes aus:

Gewalt gegen Frauen wird immer als eine Menschenrechtsverletzung verstanden. Es ist eine Diskriminierung der Frau. Dazu zählen alle Handlungen von Gewalt: Wenn sie zu körperlichen, sexuellen, seelischen oder wirtschaftlichen Schäden oder Leiden bei Frauen führen. Oder führen können. Dazu gehört auch die Androhung solcher Handlungen. Ebenso die Nötigung, die willkürliche Freiheitsentziehung. Das gilt für das öffentliche wie das private Leben.

Auf der Website des Klagsverband findest du die Aussagen der Istanbul-Konvention in leichter und schwerer Sprache:

Klagsverband Logo

 

Gewalt im Netz

Gewalt im Netz wächst. Frauen und Mädchen sind davon stark betroffen.

Immer mehr junge Menschen sind mit Cybermobbing oder Hass im Netz konfrontiert.

Unter Cybermobbing versteht man verschiedene Formen der Verleumdung, Belästigung, Bedrängung und Nötigung. Davon können Menschen oder auch Unternehmen betroffen sein. Dies geschieht mit Hilfe des Internets, in Chatrooms, beim Instant Messaging und mittels Mobiltelefonen. Gerüchte, unrichtige Behauptungen, Diffamierungen oder Beleidigungen werden verbreitet. Bilder und Clips, die jemanden bloßstellen, werden ins Netz gestellt.

Konkrete Tipps gibt es bei "Safer Internet". Dort kannst du dich über aktuelle Trends in den Social Media informieren. Auch einen Newsletter kann man dort abonnieren.

Safer Internet

 

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