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Lernen wollen, lernen dürfen

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Mädchenbildung - Frauenstudium!

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Marie von Ebner Eschenbach
„Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: Alle dummen Männer."
Marie Ebner v. Eschenbach

Bis vor ungefähr 250 Jahren gibt es auch für Buben nur sehr wenige Bildungsmöglichkeiten. Für die Kinder des Adels und reicher Leute werden Hauslehrer engagiert. Der Unterricht findet zu Hause statt. Für Buben gibt es einige wenige Schulen, die vor allem von Klöstern betrieben werden. Sie dienen vor allem dem katholischen Priesternachwuchs. Der Staat mischt sich nicht ein. Und für Mädchen? Für die gibt es damals kaum Möglichkeiten.

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Zeugnisverteilung 1931

Zeugnisverteilung 1931

Albert Hilscher (1897-1964): Zeugnisverteilung in Wien.
Foto, Schwarz-Weiß-Abzug. Wien 1931.
(ÖNB, Bildarchiv und Grafiksammlung, Sign.: H 215/1 POR MAG)

http://data.onb.ac.at/rec/baa4566230

Der lange Weg: Schulbildung für Mädchen

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Weiterbildung für Mädchen

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Frauen in der Wissenschaft

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Internationales: Women in Science – Frauen in der Wissenschaft weltweit

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Assistent Bildung
Vielleicht...

...gehst du nicht immer gern in die Schule. Früher ist es gar nicht so selbstverständlich als Mädchen nach der Volksschule eine weitere Schule besuchen zu dürfen!
Heute können Mädchen in alle Schulen gehen. Sie dürfen später auch studieren. Alle Berufe stehen ihnen offen.

"Das war nicht immer so!"

Das verdanken wir der Frauenbewegung die Bildung für Mädchen und Frauen fordert.

 

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